Hungern macht krank - nicht schlank

Sanfte Ernährungsumstellung statt Extremdiät

(djd). Viele Abnehmwillige würden alles für die Traumfigur tun - sogar ganz auf Nahrung verzichten. Bei solchen Nulldiäten sind meist nur Wasser und kalorienfreie Getränke erlaubt. Doch bei einer radikalen Fastenkur kämpft der Körper ums nackte Überleben - ohne Eiweißaufnahme reduziert er zunächst Muskelmasse, bevor er Fettdepots einschmilzt. Der Grundumsatz sinkt, da Fettgewebe weniger Energie benötigt als Muskelgewebe. Zudem können Vitamin- und Mineralienmangel zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen führen. Nach Abbruch der Fastenzeit schnellt oft das Gewicht in die Höhe, da der Körper sämtliche zugeführte Energie in Vorräte für weitere
"Notzeiten" umwandelt.

Zuckersüß und unbedenklich

Stevia: Kalorienfreie Alternative für Teefreunde

(djd). Das Plunderstückchen zum Frühstück, der Kuchen am Nachmittag, zwischendurch Limonade und gesüßter Kaffee oder Tee: Auf diese Weise nimmt man am Tag ganz schön viel Zucker zu sich. Zweifelsohne ein Fest für den süßen Gaumen, doch für eine gesunde Ernährung sicher nicht zu empfehlen. Am besten wäre der komplette Verzicht auf die süßen Dickmacher, doch das gelingt echten Naschkatzen selten. Eine unbeschwerte Alternative ist beispielsweise das natürliche Süßungsmittel aus der südamerikanischen Stevia-Pflanze: Stevia rebaudiana wird von den Guarani-Indianern schon seit Hunderten von Jahren zum Süßen ihres Matetees eingesetzt. Die getrockneten, grünbraunen Blätter und das daraus gewonnene Pulver sind etwa 300 Mal süßer als Zucker, enthalten so gut wie keine Kalorien, dafür aber zahlreiche Spurenelemente. Sie schädigen die Zähne nicht und sind auch für Diabetiker gut verträglich.

Damit Ballaststoffe den Darm nicht ärgern

Eine Ernährungsumstellung kann zu unangenehmen Blähungen führen

(djd). Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe sollte ein Erwachsener täglich zu sich nehmen. Das empfiehlt zumindest die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ballaststoffe helfen dem Darm bei der Abwehr von Infekten und unterstützen somit die körpereigene Immunabwehr. Zum einen, indem sie den Darmbakterien Nahrung liefern und damit eine gesunde Darmflora fördern. Zum anderen, weil sie die Darmbewegung steigern und so die Verweilzeit der unverdauten Nahrungsreste verkürzen. Dieser Mechanismus, vermuten Wissenschaftler, schützt zumindest teilweise vor Darmkrebs.

Gegen Kochblockaden

Kreatives Kochvergnügen mit neuem Gemüsesortiment aus der Tiefkühltruhe

(djd). "Was koche ich heute?" - Diese Frage kennt wohl jeder, der regelmäßig am Herd steht, um für sich oder die Familie ein leckeres Essen auf den Tisch zu bringen. Auf dieses Alltagsproblem gibt es jetzt mit einem Sortiment von 16 hochwertigen Gemüseprodukten aus der Tiefkühltruhe neue kreative Antworten.

Keine Zeit zum Kochen

Auch wenn es schnell gehen muss, soll das Essen lecker und gesund sein

(djd). Nach Hause hetzen, vorher die Kinder aus dem Kindergarten oder von der Schule abholen und der Einkauf steht auch noch auf dem Plan. Feierabend - das wäre jetzt das Richtige. Aber wer nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich zu Hause ist, muss oft noch für seine Lieben kochen.

Es geht nicht ums Butterbrot

Bei Risikopatienten reicht fettarme Ernährung allein nicht aus

(djd). Bewusst genießen und gesund leben - wer möchte das nicht? Doch um das körperliche Wohlbefinden zu erhalten, raten viele Ernährungsberater zum Verzicht. Sie warnen vor Butter, Schmalz und Milchprodukten und verdammen Eier, Fleisch und Innereien vom Speiseplan, da diese tierischen Nahrungsmittel mit einer überhöhten Zufuhr an Fett und Cholesterin einhergehen können.